die geheimen erben von trullabat
1. Ankunft in Trullabat
In trullabat lebte einst ein reicher fuerst namens arim. Arim von trullabat lebte seit dem tod seiner frau vor vielen jahren allein und wollte sich auch nicht neu binden. Sein fuerstentum hatte weitreichende verbindungen in andere fuerstentuemer und andere laender, der handel bluehte. Eines tages kam semor, ein alter weiser mann aus einer unbekannten gegend nach trullabat und fragte dort auf dem marktplatz die gemuesehaendlerin henriette nach dem schloss des fuersten.
Henriette: „alter mann, was wollen sie denn beim schloss?“
Semor: „ich muss den fuersten sprechen.“
Henriette: „sie sehen doch ganz zerlumpt und ausgehungert aus, so koennen sie doch nicht zum fuersten.“
Semor: „mein aussehen spielt keine rolle, ich muss den fuersten vor boesem uebel warnen. Wo ist das schloss?“
Henriette: „wenn sie den marktplatz unten am brunnen neben der apotheke einbiegen und die breite strasse entlang gehen und dem weg den berg hinauf folgen kommen sie direkt auf das schloss zu.“
Semor: „danke.“ (will gehen)
Henriette: „so werden sie nicht zum fuersten vorgelassen. Nehmen sie einen apfel und den umhang meines verstorbenen mannes. Den geben sie mir einfach danach zurueck.“
Semor: „gute frau, sie kennen mich doch gar nicht. Ich koennte doch mit dem guten mantel verschwinden.“
Henriette: „einen schlechten menschen erkenne ich sofort. Sie aber werden den mantel sicher zureueckbringen. Hier nehmen sie.“
Semor: „vielen dank, ich werde nur meine nachricht dem fuersten uebermitteln und komme sogleich wieder hierher.“
Henriette hilft dem alten in den umhang und gibt ihm den apfel.
2. Am Schloss
Semor geht ueber den markt am brunnen vorbei an der apotheke rechts die breite strasse entlang. Er dreht sich um, ob ihm auch niemand gefolgt sei und folgt erleichtert, doch schweren schrittes dem Weg den Berg hinauf bis er vor dem großen schweren reich mit eisen beschlaegen verzierten tor des schlosses steht. Er hebt den eisenring des loewnkopfes am tor und klopft damit bis eine laute bestimmende stimme erklingt.
Wache: „gebt ruhe, ich komme ja schon.“ (man hoert schritte hinter dem tor naeher kommen) „wer seid ihr und was wollt ihr?“
Semor: „Ich bin semor aus akriba und muss dringend den fuerst sprechen.“
Wache: (das tor oeffnet sich und die wacher erscheint mit einer lanze) „ach, simon mit der ackerbahn will arim von trullabat sprechen. Der herr empfaengt keine gaeste, macht, dass ihr weiterkommt.“
Semor: „simor von akriba, heiss ich.
Wache: „wie auch immer, verschwindet.“
Semor: „so hoert doch es ist sehr dringlich. Ich muss arim warnen vor dem grossen uebel.“
Wache: „das grosse uebel werdet ihr gleich kennenlernen“ (zielt mit der lanze auf semor) „ihr kommt mit einem schaebigen mantel und einem gestolenen apfel als geschenk, wenn ihr nicht sofort das weite sucht, dann…“
Semor: „der apfel ist doch nicht fuer den grossen fuersten…“
Wache: „so gross idt der fuerst gar nicht, aber warum habt ihr das nicht gleich gesagt. Ich steh hier schon den ganzen tag ohne auch nur einen kleinen happen im magen.“ (nimmt semor den apfel aus derhand und beisst hinein)
Semor: „tja, eigentlich…“
die wache verzieht das gesicht, hustet, wuergt und faellt zu boden. Semor klopft ihm auf den ruecken, schuettelt ihn und ruft:
Semor: „mein herr, was ist? So sprecht doch.“ (die wache ruehrt sich nicht und liegt leblos neben dem grossen tor.) „das kann doch nicht sein, ein vergifteter apfel. Wenn ich den gegessen haette oder der fuerst oder … um himmels willen, ich muss schnellstens zu arim. (zerrt den koerper der wache nach innen. Nimmt das grosse schluesselbund und verschliesst wieder das eiserne tor.)
Semor geht den saeulengang entlang, den weg, der ihm am praechtigsten erscheint, vorbei an einem schoenen kleinen garten mit exotischen blumenblueten und gewaechsen. Er haelt kurz inne, um zu hoeren ob er stimmen vernehme, doch nichts. es plaetschert ein brunnen aus meerjungfrauen mit grossen geschwungenen muscheln und schnecken in den armen. Hastig spurtet er vorwaerts durch die empfangshalle – niemand. Eine unruhige stille.
Semor: „ob es schon zu spaet ist?“
Er kommt zu zwei offenen fluegeltueren und dahinter der praechtige tronsaal. Ueberall riesige gemaelde und teppiche an den waenden, skulpturen und goldene saeulen. der tron ist so gross wie ein kleines bauernhaus in akriba, denkt semor und erschrickt fuerchterlich.
3. Arim von Trullabat
Eine Tuer knarrt direkt rechts neben dem tron auf und eine kleine gestalt im unterhemd lukt hervor.
Arim: „sind sie weg?“
Semor: „wer ist weg?“
Arim: „na die bestien, die hier alles verwuestet haben und hinter mir her sind.“
Semor: „ich habe keine bestien gesehen und wer seit ihr?“
Arim: (baut sich vor semor auf) „ich bin arim von trullabat und wer seit ihr?“
Semor: „ich bin semor aus akriba, aber ich sehe hier nichts verwuestetes. Was ist geschehen?“
Arim: „seht ihr das nicht? Es ist niemand mehr da und alle schachfiguren sind durcheinander.“
Semor: (auf das schachspiel links neben dem tron blickend) „ja die figuren stehen nicht richtig.“
Arim: „ich habe gerade mit meinem kanzler schach gespielt waeren mir der hofstaat huldigte da kamen die bestien durch die tuere herrein und verschlangen alle und alles und ich konnte mich gerade noch so, nach dem ich mein gewandt abgestreift hatte in sicherheit hinter den tron durch die geheime tuer bringen.
Semor: „warum habt ihr euer gewand abgelegt und wo ist dieses?“
Arim: „damit die bestien mich nicht als den fuersten erkennen musste ich mich dem praechtigen gewandt entledigen. Ich habe durch den tuerspalt gesehn wie sie es genommen haben. Dann haben die bestien schach gespielt, aber ganz anders wie es bei uns bekannt ist und ploetzlich waren sie weg.“
Semor: „nehmen sie meinen umhang mein fuerst, damit sie nicht frieren.“
Arim: „danke, aber dann muessen sie ja frieren. Was wollen sie hier ueberhaupt?“
Semor: „ich bin das frieren gewohnt. Hier nehmen sie.“ (hilft arim in den mantel)
Arim: (froestelnd) „sehr schoen warm, der mantel …“ (arim verschwindet)
Semor: „mein herr, wo seit ihr?…. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ein vergifteter apfel und ein verzauberter mantel. Ich glaub ich bin im maerchen. Wo ist der fuerst? Ich muss ihn doch warnen, die bestien sind doch nur die vorhut des grossen uebels. Was sage ich jetzt der marktfrau?“ (macht sich auf den weg zureueck und kommt zum schlosstor) „wo ist der waechter? Ich habe ihn doch hier neben dem tor abgelegt? (semor steckt den schluessel ins schloss und will aufschliessen, da oeffnet sich das grosse tor, welches nicht verschlossen war)
4. Fruehling
Semor: (er schuettelt mit dem kopf) „Ich bin mir sicher, dass ich das tor verschlossen hatte.“ (er steckt den schluessel wieder ein und geht den berg durch den wald hinab) „der wald war auf dem herweg doch duesterer, aber vielleicht liegt dies auch an der sonne, die jetzt genau von vorne strahlt.“ (er geht an der apotheke links am brunnen veorbei zum marktstand von henriette)
Henriette: „ich habe die ganze zeit gewartet, dass ihr mit dem mantel zurueck kommt.“
Semor: „ja tut mir leid, aber der fuerst hat den mantel und ist ploetzlich verschwunden.“
Henriette: „gebt es zu, dass ich mich in euch getaeuscht habe und ihr den mantel versetzt habt und erzaehlt mir keine unglaublichen geschichten.“
Semor: „ich erzaehle die wahrheit. Der fuerst war unbekleidet, so habe ich ihm euren mantel angeboten.“
Henriette: „der fuerst ohne kleidung, wie koennt ihr euch so was ausdenken. und dann wagt ihr es nach einem monat hier zu erscheinen.“
Semor: „ich war doch hoechstens fuer zwei stunden oben auf dem schloss.“
Henriette: „zwei stunden? Ihr habt aber ein komisches zeitempfinden. Zwei stunden, tzz.“
Semor: „ich soll einen monat weggewesen sein? Deswegen war der wald auch so fruehlingshaft und mir war ohne mantel auch gar nicht kalt den weg herab.“
Henriette: „ihr seht auch sehr ausgehungert aus.“
Semor: „ausgehungert? Ach - warum hatten sie mir einen vergifteten apfel gegeben, als ich zum fuersten ging. Der torwaechter ist daran gestorben.“
Henriette: „einen vergifteten apfel? Ich gab euch nur den mantel meines mannes, damit er euch waermt und schuetzt.“
Semor: „aber ich bin mir sicher, dass ich von ihnen einen apfel bekam. Da stimmt doch etwas nicht.“ (schaut auf den stand) „sie verkaufen ja gar keine aepfel.“
Henriette: „haben sei denn wenigstens dem fuerst die schlimme nachricht uebrmitteln koennen?“
Semor: „nein, in dem moment als ich anfing darueber zu sprechenist er verschwuunden.“
Henriette: „wissen sie was? ich pack jetzt alles hier zusammen. Der verkauf laeuft heute sowieso nicht so gut. Dann gehen wir gemeinsam hoch zum fuersten. Wir schauen nach dem rechten und ich hole meinen mantel zurueck. im winter brauch ich den wieder.“
Semor: „ja, das wird das beste sein. Wir schauen gemeinsam nach dem fuersten.“.
Henriette packt zusammen und verschliest ihren stand. Dann machen sich beide gemeinsam
auf zum schloss.
...mit etwas klueck, geht es hier auch weiter!
In trullabat lebte einst ein reicher fuerst namens arim. Arim von trullabat lebte seit dem tod seiner frau vor vielen jahren allein und wollte sich auch nicht neu binden. Sein fuerstentum hatte weitreichende verbindungen in andere fuerstentuemer und andere laender, der handel bluehte. Eines tages kam semor, ein alter weiser mann aus einer unbekannten gegend nach trullabat und fragte dort auf dem marktplatz die gemuesehaendlerin henriette nach dem schloss des fuersten.
Henriette: „alter mann, was wollen sie denn beim schloss?“
Semor: „ich muss den fuersten sprechen.“
Henriette: „sie sehen doch ganz zerlumpt und ausgehungert aus, so koennen sie doch nicht zum fuersten.“
Semor: „mein aussehen spielt keine rolle, ich muss den fuersten vor boesem uebel warnen. Wo ist das schloss?“
Henriette: „wenn sie den marktplatz unten am brunnen neben der apotheke einbiegen und die breite strasse entlang gehen und dem weg den berg hinauf folgen kommen sie direkt auf das schloss zu.“
Semor: „danke.“ (will gehen)
Henriette: „so werden sie nicht zum fuersten vorgelassen. Nehmen sie einen apfel und den umhang meines verstorbenen mannes. Den geben sie mir einfach danach zurueck.“
Semor: „gute frau, sie kennen mich doch gar nicht. Ich koennte doch mit dem guten mantel verschwinden.“
Henriette: „einen schlechten menschen erkenne ich sofort. Sie aber werden den mantel sicher zureueckbringen. Hier nehmen sie.“
Semor: „vielen dank, ich werde nur meine nachricht dem fuersten uebermitteln und komme sogleich wieder hierher.“
Henriette hilft dem alten in den umhang und gibt ihm den apfel.
2. Am Schloss
Semor geht ueber den markt am brunnen vorbei an der apotheke rechts die breite strasse entlang. Er dreht sich um, ob ihm auch niemand gefolgt sei und folgt erleichtert, doch schweren schrittes dem Weg den Berg hinauf bis er vor dem großen schweren reich mit eisen beschlaegen verzierten tor des schlosses steht. Er hebt den eisenring des loewnkopfes am tor und klopft damit bis eine laute bestimmende stimme erklingt.
Wache: „gebt ruhe, ich komme ja schon.“ (man hoert schritte hinter dem tor naeher kommen) „wer seid ihr und was wollt ihr?“
Semor: „Ich bin semor aus akriba und muss dringend den fuerst sprechen.“
Wache: (das tor oeffnet sich und die wacher erscheint mit einer lanze) „ach, simon mit der ackerbahn will arim von trullabat sprechen. Der herr empfaengt keine gaeste, macht, dass ihr weiterkommt.“
Semor: „simor von akriba, heiss ich.
Wache: „wie auch immer, verschwindet.“
Semor: „so hoert doch es ist sehr dringlich. Ich muss arim warnen vor dem grossen uebel.“
Wache: „das grosse uebel werdet ihr gleich kennenlernen“ (zielt mit der lanze auf semor) „ihr kommt mit einem schaebigen mantel und einem gestolenen apfel als geschenk, wenn ihr nicht sofort das weite sucht, dann…“
Semor: „der apfel ist doch nicht fuer den grossen fuersten…“
Wache: „so gross idt der fuerst gar nicht, aber warum habt ihr das nicht gleich gesagt. Ich steh hier schon den ganzen tag ohne auch nur einen kleinen happen im magen.“ (nimmt semor den apfel aus derhand und beisst hinein)
Semor: „tja, eigentlich…“
die wache verzieht das gesicht, hustet, wuergt und faellt zu boden. Semor klopft ihm auf den ruecken, schuettelt ihn und ruft:
Semor: „mein herr, was ist? So sprecht doch.“ (die wache ruehrt sich nicht und liegt leblos neben dem grossen tor.) „das kann doch nicht sein, ein vergifteter apfel. Wenn ich den gegessen haette oder der fuerst oder … um himmels willen, ich muss schnellstens zu arim. (zerrt den koerper der wache nach innen. Nimmt das grosse schluesselbund und verschliesst wieder das eiserne tor.)
Semor geht den saeulengang entlang, den weg, der ihm am praechtigsten erscheint, vorbei an einem schoenen kleinen garten mit exotischen blumenblueten und gewaechsen. Er haelt kurz inne, um zu hoeren ob er stimmen vernehme, doch nichts. es plaetschert ein brunnen aus meerjungfrauen mit grossen geschwungenen muscheln und schnecken in den armen. Hastig spurtet er vorwaerts durch die empfangshalle – niemand. Eine unruhige stille.
Semor: „ob es schon zu spaet ist?“
Er kommt zu zwei offenen fluegeltueren und dahinter der praechtige tronsaal. Ueberall riesige gemaelde und teppiche an den waenden, skulpturen und goldene saeulen. der tron ist so gross wie ein kleines bauernhaus in akriba, denkt semor und erschrickt fuerchterlich.
3. Arim von Trullabat
Eine Tuer knarrt direkt rechts neben dem tron auf und eine kleine gestalt im unterhemd lukt hervor.
Arim: „sind sie weg?“
Semor: „wer ist weg?“
Arim: „na die bestien, die hier alles verwuestet haben und hinter mir her sind.“
Semor: „ich habe keine bestien gesehen und wer seit ihr?“
Arim: (baut sich vor semor auf) „ich bin arim von trullabat und wer seit ihr?“
Semor: „ich bin semor aus akriba, aber ich sehe hier nichts verwuestetes. Was ist geschehen?“
Arim: „seht ihr das nicht? Es ist niemand mehr da und alle schachfiguren sind durcheinander.“
Semor: (auf das schachspiel links neben dem tron blickend) „ja die figuren stehen nicht richtig.“
Arim: „ich habe gerade mit meinem kanzler schach gespielt waeren mir der hofstaat huldigte da kamen die bestien durch die tuere herrein und verschlangen alle und alles und ich konnte mich gerade noch so, nach dem ich mein gewandt abgestreift hatte in sicherheit hinter den tron durch die geheime tuer bringen.
Semor: „warum habt ihr euer gewand abgelegt und wo ist dieses?“
Arim: „damit die bestien mich nicht als den fuersten erkennen musste ich mich dem praechtigen gewandt entledigen. Ich habe durch den tuerspalt gesehn wie sie es genommen haben. Dann haben die bestien schach gespielt, aber ganz anders wie es bei uns bekannt ist und ploetzlich waren sie weg.“
Semor: „nehmen sie meinen umhang mein fuerst, damit sie nicht frieren.“
Arim: „danke, aber dann muessen sie ja frieren. Was wollen sie hier ueberhaupt?“
Semor: „ich bin das frieren gewohnt. Hier nehmen sie.“ (hilft arim in den mantel)
Arim: (froestelnd) „sehr schoen warm, der mantel …“ (arim verschwindet)
Semor: „mein herr, wo seit ihr?…. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ein vergifteter apfel und ein verzauberter mantel. Ich glaub ich bin im maerchen. Wo ist der fuerst? Ich muss ihn doch warnen, die bestien sind doch nur die vorhut des grossen uebels. Was sage ich jetzt der marktfrau?“ (macht sich auf den weg zureueck und kommt zum schlosstor) „wo ist der waechter? Ich habe ihn doch hier neben dem tor abgelegt? (semor steckt den schluessel ins schloss und will aufschliessen, da oeffnet sich das grosse tor, welches nicht verschlossen war)
4. Fruehling
Semor: (er schuettelt mit dem kopf) „Ich bin mir sicher, dass ich das tor verschlossen hatte.“ (er steckt den schluessel wieder ein und geht den berg durch den wald hinab) „der wald war auf dem herweg doch duesterer, aber vielleicht liegt dies auch an der sonne, die jetzt genau von vorne strahlt.“ (er geht an der apotheke links am brunnen veorbei zum marktstand von henriette)
Henriette: „ich habe die ganze zeit gewartet, dass ihr mit dem mantel zurueck kommt.“
Semor: „ja tut mir leid, aber der fuerst hat den mantel und ist ploetzlich verschwunden.“
Henriette: „gebt es zu, dass ich mich in euch getaeuscht habe und ihr den mantel versetzt habt und erzaehlt mir keine unglaublichen geschichten.“
Semor: „ich erzaehle die wahrheit. Der fuerst war unbekleidet, so habe ich ihm euren mantel angeboten.“
Henriette: „der fuerst ohne kleidung, wie koennt ihr euch so was ausdenken. und dann wagt ihr es nach einem monat hier zu erscheinen.“
Semor: „ich war doch hoechstens fuer zwei stunden oben auf dem schloss.“
Henriette: „zwei stunden? Ihr habt aber ein komisches zeitempfinden. Zwei stunden, tzz.“
Semor: „ich soll einen monat weggewesen sein? Deswegen war der wald auch so fruehlingshaft und mir war ohne mantel auch gar nicht kalt den weg herab.“
Henriette: „ihr seht auch sehr ausgehungert aus.“
Semor: „ausgehungert? Ach - warum hatten sie mir einen vergifteten apfel gegeben, als ich zum fuersten ging. Der torwaechter ist daran gestorben.“
Henriette: „einen vergifteten apfel? Ich gab euch nur den mantel meines mannes, damit er euch waermt und schuetzt.“
Semor: „aber ich bin mir sicher, dass ich von ihnen einen apfel bekam. Da stimmt doch etwas nicht.“ (schaut auf den stand) „sie verkaufen ja gar keine aepfel.“
Henriette: „haben sei denn wenigstens dem fuerst die schlimme nachricht uebrmitteln koennen?“
Semor: „nein, in dem moment als ich anfing darueber zu sprechenist er verschwuunden.“
Henriette: „wissen sie was? ich pack jetzt alles hier zusammen. Der verkauf laeuft heute sowieso nicht so gut. Dann gehen wir gemeinsam hoch zum fuersten. Wir schauen nach dem rechten und ich hole meinen mantel zurueck. im winter brauch ich den wieder.“
Semor: „ja, das wird das beste sein. Wir schauen gemeinsam nach dem fuersten.“.
Henriette packt zusammen und verschliest ihren stand. Dann machen sich beide gemeinsam
auf zum schloss.
...mit etwas klueck, geht es hier auch weiter!
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